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Andreina Emeri - Vorwort

27.11.2005, Andreina 1936-1985 foto Eleonora Gelmo

Vor zwanzig Jahren verstarb Andreina Emeri, Mutter von vier Kindern, Rechtsanwältin, Politikerin und Frontfrau der feministischen Bewegung, ganz unerwartet während einer Reise durch Norwegen.
Während sich FreundInnen, Bekannte, MitstreiterInnen noch lebhaft an sie erinnern und sie im Zusammenhang mit der Zweiten Frauenbewegung stets Erwähnung findet, ist von ihrem auch sonst sehr bewegten Leben im Allgemeinen wenig bekannt.
Das Anliegen dieser Publikation ist es, die Erinnerung an Andreina Emeri wach zu halten und Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche Emeris zu geben. Information soll zugänglich gemacht werden und zum Weiterdenken und Vertiefen anregen. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit soll Anreiz bieten zu einer aktuellen Standortbestimmung.
Den LeserInnen wird auffallen, dass ein wesentlicher Bereich aus dem Leben Andreina Emeris fehlt. Es sind dies die Beiträge der Frauen der Gruppe Kollontaj bzw. des AIED.
Dieses Buch erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Der Schwerpunkt wurde auf Schriften und Reden von Andreina Emeri gelegt, die sich in den einzelnen Kapiteln mit Erinnerungen und ergänzenden Texten abwechseln.
Die Beiträge der ZeitgenossenInnen und MitstreiterInnen geben authentischen Einblick und können Bestandteil für weitere Forschung werden.

Ingrid Facchinelli

pro dialog