Einladung 27.10 um 18Uhr: Ilaria Maria Sala, italienische Journalisten und Schriftstellerin berichtet aus dem fernen Orient
ILARIA MARIA SALA
LETTERE DALLA CINA
Gespräch mit der Journalistin und Schriftstellerin
am Donnerstag 27.Oktober 2011 um 18Uhr
Fondazione Alexander Langer Stiftung
Bindergasse 5 - Bozen
Ursprünglich aus Forlì, mit einem Abschluss in Chinesisch und Theologischen Studien in London, lebt nun Ilaria Maria Sala seit zwanzig Jahren zwischen Pekin, Tokyo und Hong Kong. Sie arbeitete für verschiedenen Zeitschriften, wie “Diario” und “Sole 24 Ore” und ist heute vor allem für “La Stampa” und “Wall Street Journal” tätig. Für den Verlag Manifesto-libri hat sie den Text von Wei Jingsheng (1996) “Rivoluzione e democrazia” übersetzt. Ausserdem ist sie Autorin von “Il dio dell’Asia. Religione e politica in Oriente. Un reportage”, Il Saggiatore, 2006, und hat in Zusammenarbeit mit Cecilia Brighi und Irene Panozzo im 2007 “Safari Cinese, la Cina alla conquista dell’Africa”, Edizioni O barra O, verfasst. Derzeit lebt sie in Hong Kong.
Ihr blog: www.lastampa.it/estremoriente/
www.alexanderlanger.org
www.bz1999.org
www.unacitta.org